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Copyright © 2018 Homöopathie für Hund und Besitzer
H E E L Dr. Hans-Heinrich Reckeweg, Gründer der Homotoxikologie Modelle von Gesundheit und Krankheit haben sich im laufe der Geschichte immer wieder gewandelt. Nach Humoralpathologie und der Solidarpathologie für etwa 100 Jahre, hat seit Mitte des vorigen Jahrhunderts, die Zellularpathologie eine überragende Rolle gespielt. Diese wurde dann durch die Molekularpathologie ergänzt. Dr. Hans-Heinrich-Reckeweg, hat durch die Homotoxikologie eine Ganzheitsschau der Medizin geschaffen. Reckeweg hat als Arzt seine Homotoxinlehre zunächst für die Humanmedizin konzipiert. Diese Heilkunde beschäftigt sich wissenschaftlich überwiegend mit dem gesunden und kranken Organismus der Funktionszustände. Sie geht den Ursachen, den Erscheinungsformen, aber auch der Vermeidung und der Heilung von Krankheiten nach. Er deutete die Krankheiten jeder Art und in jeder Phase als biologische Zweckmäßigkeitsvorgänge. Demnach sind Krankheiten Ausdruck eines Abwehrkampfes des kybernetisch gesteuerten Fließsystems des Organismus gegen HOMOTOXINE. Ferner sind Krankheiten der Versuch, homotoxisch bedingte Giftschädigungen wieder auszukompensieren. Dabei verwendete Reckeweg homöopathische Einzelmittel bei den verschiedenartigsten Beschwerden, mit den dafür geeigneten Kombinationspräparaten. Reckeweg hat festgestellt, dass Krankheitsstoffe im erkrankten Gewebe wirksam und für Jene Vorgänge verantwortlich sind, die wir als Erkrankung bezeichnen. Der Abwehrkampf gegen Homotoxine wird als Krankheit bezeichnet. 1974 wurden erstmals Composita-Präparate von Heel vorgestellt, mit Daten für Praktiker der Homöopathie. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, sich durch diese biologische Basistherapie leichter und wirkungsvoller in das recht diffizile homöopathische Behandlungsschema einzuarbeiten. NACH SYNERGISTISCHEM Prinzip sollen sich hierbei die Einzelmittel zusammenwirkend in einer Einheitlichen Zielrichtung verbinden. Der Begriff des Synergismus als medizinisches Prinzip wurde bereits in den 20-iger Jahren von Bürgi, Basel publiziert. Wir verstehen darunter, knapp formuliert: -das Mitwirken und zusammenwirken verschiedener Kräfte zu einer Einheitlichen Leistung. Denken Sie sich als praktisches Beispiel die Muskelarbeit. Bei der Beugung des Armes wird uns kaum bewusst, dass. nicht nur ein, Sondern viele Muskel als Gleichwirker synergistisch tätig sind. Nicht nur sie allein machen die Muskelarbeit aus, es Sondern auch ihre Gegenspieler wirken, die Antagonisten, bei der Muskelbewegung mit. Dass auch Arzneimittel synergistisch wirken, und kennen wir von Adrenalin und Cocain, die sich Gegenseitig in Ihrer Wirkung pharamakologisch Verstärken Können. Composita-Präparate enthalten eine Wirkkombination Vieler, an den verschiedenen Wirkpunkten angreifender Coenzyme, molekulare Organbruchstücke, homöopathisierte Alloppathika, zahlreiche homöopathische Einzelmittel in einem Präparat! Ich betrachte die Anwendung von Composita-Präparaten als Basistherapie, aus welcher sich dann im laufe der Behandlung das similegerechte Einzelmittel herausschälen kann. Zeigt das Compositum aber keine Wirkung, ist auch das Simile Darin nicht enthalten. Es hat sich dann als zweckmäßig erwiesen, in Wechselwirkung mit den bisherigen Antihomotoxika weiterzubehandeln. Auch gehe ich dazu über, einzelne Composita gegen ähnliche, im laufe der Behandlung, auszutauschen. Z.B. bei Erkrankung der oberen Luftwege. Euphorbium Compositum durch ECHINACEA Compostium, oder MUCOSA Compsotium. Jedes Einzelmittel im Compositum ist bewusst auf den harmonischen Zusammenklang ausgesucht worden und der Synergismus des Präparates ist gerade als Basis Seiner Wirkung zu betrachten. Wenn wir den Körper ALS EIN FLIEßSYSTEM SEHEN, kann auch eine Krankheit kein feststehendes Stadion haben! Wir sprechen ja auch bewusst von einem Krankheitsverlauf, oder einem, Krankheitsgeschehen, das sich in immer neuen Schüben zur Verbesserung oder auch zur Verschlimmerung fließend entwickelt. Die jeweiligen Krankheitsbilder gehen daher laufend ineinander über, wobei jedes homöopathische Einzelmittel in diesem Geschehen eine beschränkte maximale Wirkungszeit Besitzt, um dann durch ein Anderes Abgelöst zu werden. Ekzeme (trocken und nässend) beim Hund und deren antihomotoxische Behandlung Nicht selten und beim Tierarzt sehr beliebt, sind Ekzeme nässender oder trockener Art. Diese können bei der Schwanzwurzel beginnen, über den Rücken und die Lendengegend verlaufen, schliesslich auch auf die Lefzen und Wangen gelangen. Meist beginnt diese juckende, quälende, Krankheit am Anfang der heißesten Jahreszeit (Ende August) und endet mit entsprechender Hautlotionsbehandlung anfangs dann doch noch glimpflich, um dann mit Beginn der kalten Jahreszeit, und dann im Jahr darauf, erneut umso folgenschwerer und körperverbreitender aufzutreten. Natürlich sucht dann der liebende Tierbesitzer zuerst oder erneut den Tierarzt auf, der solche Ekzeme schnell und ausschliesslich mit Cortison behandelt! Diese Art und Weise der Behandlung ist wie bereits erwähnt, bei den Veterinären sehr beliebt. Sie bringt doch anfangs gute Behandlungsergebnisse, füllt die Praxiskasse und der liebe Hundebesitzer ist vom scheinbar raschen Erfolg dieser Methode sehr angetan. Doch dieser tolle Anfangserfolg ist nur einer von vielen FOLGENDEN Tierarztbesuchen. Denn die Abstände der Behandlungszeiten mit Cortison werden immer kürzer sein. Und wenn bis dato unser voll gepumpter Hund glücklicherweise immer noch regen Appetit entwickelt, wird diese dann bald zum Erliegen kommen. Nieren und die Leber des Tieres werden auf Dauer geschädigt sein. Nicht selten züchtet hier unser guter Veterinär seinen Dauerpatienten heran, der auf Jahre hinaus gesehen eine gute Einnahmequelle für ihn darstellt. Dabei kann man diese Ekzeme ganz einfach und schonend mit Homöopathie / Homotoxilogie behandeln und therapieren und dies für den Rest seines Hundelebens! Dies gilt auch für chronische Dauerpatienten: Hepeel alle 3 Tage morgens, mittags, abends je 2 Tabletten, Sowie SOLIDAGO D6 2 x täglich 7 Tropfen (zur Anregung des Leber-und Nierenstoffwechsels). Zusätzlich geben wir: Schwef-Heel alle 2 Tage morgens und abends je 10 Tropfen. Und zur Ausleitung der Giftstoffe aus den Zellen und des Bindegewebes, Sowie zur Anregung des Immunsystems: Lymphomysot und Galium-Heel morgens, mittags, abends je 10 Tropfen. Die veränderten Hautstellen werden zusätzlich zur Reinigung und Desinfektion mit Wasser- STOFFPEROXID - Lösung (1 Esslöffel Wasserstoff-Peroxid 3% auf eine Kaffeetasse Wasser) 1 x täglich eingerieben. Zugegeben das ist viel Holz auf einmal, aber Sie werden 1. vom Erfolg überrascht sein, dieser ist bereits spätestens am 3. Tag sichtbar, und 2. sind wir dies unserem treuen Wegbegleiter "Hund", diesen doch etwas grosszügigen Aufwand schuldig. Und denken Sie stets daran: Alles was IHREM Hund hilft, hilft auch Ihnen! Ihr Hund hat Ekzeme, und dies schon Jahrelang? Nichts hat langfristig geholfen - hat sogar das Gegenteil bewirkt? Dann schnurstracks in die Apotheke und diese Mittel bestellt. Sie sind allesamt preisgünstiger als ein einziger Tierarztbesuch. Ihr Michael Kraft